Clair's Blog | Ich steh' zu mir - Du auch?

Willkommen auf meinem Blog. Hier veröffentliche ich mehr oder weniger regelmäßig Beiträge zu Dingen, die mir im Leben begegenen. Erfahrungen mit Produkten, meine Foto- und Bunktertouren, Haus und Garten, unsere Beagle, Politik und sonstige Themen.
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Gartenbau in bester Ausführung

Heute möchte ich einmal mehr von sehr positiven Erfahrungen berichten. Selbstverständlich ist das ja heute nicht mehr, das die Beauftragung von Handwerkern und Dienstleistern zu großer Zufriedenheit führt. Ich hatte telefonisch versucht im näheren Umfeld eine Gartenbaufirma zu erreichen, die in meinem Garten einen neuen Rasen verlegt. Da war jedoch nichts zu machen, eine Erreichbarkeit ist in heutiger Zeit nicht mehr selbstverständlich.

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Futterhäuschen | Futterstationen | Futterplätze

Futterstellen richtig platzieren und sauber halten

Futterhäuschen sollten mindestens 1,5 m über dem Boden auf einem glatten Stab befestigt sein oder in ausreichender Entfernung zum Baumstamm an einem Ast hängen, um katzensicher zu sein.

Vor Nässe, Eis und Schnee solllten sie ebenfalls geschützt sein, da hilft ein weit überstehendes Dach. Wenn das Futterhäuschen direkt an einer hohen, dichten Strauchhecke steht, trauen sich auch ängstlichere Arten wie Zaunkönig, Goldhähnchen und Mönchsgrasmücke an den Futterplatz. 

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Ganzjahresfütterung

Viele Futterquellen in der freien Natur gibt es nicht mehr. Unter anderem, weil die industrielle Landwirtschaft seit einigen Jahrzehnten mit dem Einsatz von Pestiziden immer radikaler Unkraut und Insekten aus ihren Monokulturen verbanntl. Es wird daher immer häufiger dazu geraten Vögel das ganze Jahr über zu füttern.

Auch der NABU saget aber mittlerweile, dass es grundsätzlich nicht schädlich ist. Zwei Dinge sind aber unbedingt zu beachten, wenn man im Sommer füttert. Wer sich dafür entscheidet, sollte es verlässlich tun, damit die angefütterten Vögel im Winter nicht verhungern. Zudem sollten Gartenbesitzer an den Futterstellen besonders auf Hygiene achten. Im Sommer könnten sich Keime schneller verbreiten. Sobald man einen toten Vogel an der Futterstelle sieht, sollte man mindestens zwei bis drei Wochen mit dem Füttern aufhören.

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Der vogelfreundliche Garten

Ein vogelfreundlicher Garten ist keine Frage des Geldes und einfach anzulegen. Es braucht nur ein bisschen Planung, damit man vor allem solche Pflanzen in den Garten bringt, von denen die Tiere profitieren – entweder, weil ihnen deren Samen oder Früchte als Nahrung dienen oder weil sie Insekten anlocken, die von den Vögeln gefressen werden. Auf exotische Pflanzen sollten Vogelfreunde verzichten, denn nur einheimische Pflanzen haben eine Begleitfauna von Insekten, die die Vögel fressen. Auf Kirschlorbeer z.B. gehen unsere Insekten gar nicht.

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