Clair's Blog | Ich steh' zu mir - Du auch?

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Wasserbevorratung

Trinkwasser ist mit Abstand unser wichtigstes Lebensmittel wir wissen, dass ein überleben ohne Wasser höchstens 3 Tage möglich ist. Zur Planung einer guten Krisenvorsorge sollte man deshalb  in Betracht ziehen, dass es z.b. durch Stromausfall zu Störungen der öffentlichen Wasserversorgung kommen kann oder das Wasser wird verunreinigt. Wasserverunreinigungen können durch verschiedene Umstände geschehen. So kann das Wasser verschmutzt werden durch chemische Stoffe oder biologische Stoffe.

Chemische Stoffe gelangen entweder über belastete Gewässer, über belastete Böden oder auf Umwegen in unser Grundwasser und damit in unser Trinkwasser. Jüngstes beispiel die Verschmutzung der jagst in Baden-Württemberg im Spät-Sommer 2015 und das große Fischesterben sort. Bei der biologischen Trinkwasserverschmutzung spielen vor allem Bakterien aber auch Viren und andere Krankheitserreger wie einige Einzellerarten die wichtigste Rolle, bekannt sind z.B. Legionellenvergiftungen.

Wir haben jedoch einige Möglichkeiten in Krisenzeiten an Wasser zu gelangen. In Seen, Quellen, Flüssen und Bächen gibt es ausreichend Wasser. Auch Regenwasser und gesammeltes Oberflächenwasser können der Wasserversorgung dienen. Die meisten in der Natur vorkommenden Gewässer müssen gereinigt werden. Dazu ist es notwendig das Wasser vor dem Trinken mit geeigneten Mitteln zu filtern, reinigen und desinfizieren um somit das Risiko einer Infektion auszuschließen.
Am besten ist es jedoch, wenn man eine eigene Notbevorratung von Wasser betreibt. Wasser benötigt man nicht nur zum trinken, sondern auch zum kochen und für die Hygiene.

Der Mensch braucht ca. 2 – 3 Liter sauberes Trinkwasser pro Tag. Für dehydrierte Notnahrung braucht man auch noch 1-2 Liter Wasser. Somit ist es sinnvoll für die Krisenvorsorge 4-5 Liter pro Tag einzuplanen. Es gibt mehrere Möglichkeiten Wasser zu bevorraten: Mineralwasser in Kisten, Wasserkanister, Faltkanister (20L), IBC Wassercontainer (1000 L) oder auch Flaschenwasser.

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