Nun hatte ich meine Diagnose Krebs. Einerseits schwirrte mir der Kopf und die Gedanken kreisten, Verzweiflung machte sich breit, anderseits wusste ich instinktiv, das ist in den Griff zu bekommen. Warum, kann ich Euch nicht sagen, es war einfach so.
Trotzdem sah ich mein Leben zerbrechen. Am schlimmsten war, dass über mir eine schwarze Wolke schwebte, die mir das Wichtigste unmöglich machen würde, was ich einige Wochen später geplant hatte. Ein Ereignis, dass für mich das größte Geschenk meines Lebens sein würde.
