1125 wurde Sondershausen erstmals urkundlich als Siedlung unter Verwaltung von zwei Dienstmannen des Mainzer Erzbischofs namens Wydego und Remarus erwähnt. Im 13. Jahrhundert sind „Marschälle von Sondershausen“ bekannt, die ab 1213 dem Thüringer Landgrafen und ab 1287 dem Erzbistum Mainz lehnspflichtig waren.
Um 1300 ist auch eine jüdische Gemeinde in Sondershausen nachgewiesen
Bis zur Reformation im 16. Jahrhundert war Sondershausen mit dem Stift Jechaburg auch geistliches Zentrum Nordthüringens.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sondershausen
Die City
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Nette Stunden verbrachten wir dort bei unseren Verwandten, die in diesem Haus wohnten.
Die DDR machte daraus ein Finanzamt, jetzt steht es leer und verkommt.
Seit einigen Jahren steht es ungenutzt, verfällt und soll abgerissen werden.
Da die Lohstr. und die untere Bebrastr. zerbombt waren, stand nun die Drogerie als Eckhaus wie ein Fels in der Brandung.
Nach Jahren übernahm Frau Geyer die Drogerie. Jetzt ist das renovierte Gebäude ein kleines Schmuckstück geworden.
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