Bettina Wulff, was will sie eigentlich? Ok, sie war mal Firstlady, na und? Ihr Mann hat sich in dem Amt in meinen Augen nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Er steckt ja genügend Geld aus dem Steuersäckel ein, auch wenn er nicht viel dafür getan hat. Aber die Bevölkerung hat da ja nicht viel mitzureden, weder bei der Entscheidung wer Bundespräsident wird, noch bei der Entscheidung, ob die Besoldung, vor allem in der Nachdienstzeit, gerechtfertigt ist.
Aber was will denn nun noch Frau Bettina Wulf? Wen interessiert die Frau überhaupt? Warum muss eigentlich heute jeder ein Buch schreiben? Gelinde gesagt ist es mir vollkommen schnuppe, ob Frau Wulff früher im Escort Service gearbeitet hat oder bei der Müllabfuhr war. Ich kann mich nicht erinnern, dass Sie während der Amtszeit ihres Mannes etwas geleistet hat, was mir in Erinnerung geblieben wäre. Was also sollte mich dazu bringen, Geld für ein Buch auszugeben, in dem die Dame ihr Leben in der Öffentlichkeit ausbreitet? Für meine Probleme interessiert sich doch auch keine Sau, und Frau Wulff schon gleich gar nicht, die lebt ja gut von unseren Steuergeldern. Ja, ich zahle Steuern, aber eigentlich nicht dafür, dass eine Familie Wulff, die unserem Staat noch nicht mal Ehre gemacht hat ohne etwas dafür zu leisten im Jahr das zehnfache von dem einstreicht, was ich mit täglicher Arbeit verdiene.
Frau Wulff, Ihre persönlichen Befindlichkeiten interessieren in der breiten Masse der Bevölkerung niemanden!
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