• Our Family History - unsere Familiengeschichte - war schon als Teenager spannend für mich. Die Großmütter erzählten uns Geschichten aus ihrem Leben. So blieb es nicht aus, dass ich irgend wann begann mich mit Genealogie zu beschäftigen und nach meinen Vorvätern zu suchen.
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  • Die Gartenvögel gehören zu keiner eigenen Familie der Vogelarten. Man nennt die Gartenvögel nur so, weil man sie immer im Garten sieht. Die meisten Gartenvögel gehören alle zur Familie der Meisen, der Finken und der Drosseln. Wiederum nennt man die Gartenvögel auch Singvögel, weil sie im Garten ihre Lieder zwitschern.
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  • Auf der Höhe von Karlsruhe kommt der Westwall von Westen her in den Bereich des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg.
    Die Suche nach alten Bunkerüberresten des Westwalls ist ein Hobby, dem wir auf Grund der Nähe zu unserem Wohnort ab und an nach gehen, wenn es die Zeit erlaubt.
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  • Sondershausen war bis 1918 Residenzstadt des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen, danach bis 1920 Landeshauptstadt im Freistaat Schwarzburg-Sondershausen.
    Sondershausen ist meine Heimatstadt, in der ich aufgewachsen bin
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  • Wenn Männer ihre Ex-Frau mit Telefonanrufen terrorisieren, wenn Frauen ihrem Lieblingssänger um die halbe Welt nachreisen, wenn Bewunderung oder Liebe in Belästigung und Gewalt umschlägt – dann sprechen Fachleute von "Stalking". Das Phänomen ist eigentlich uralt, Psychologen haben bereits vor 100 Jahren den so genannten "Liebeswahn" beschrieben.
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Am 22.08.2014 machten wir einen Urlaubsausflug nach Kossa ins Bunkermuseum. Es war ein prima Tipp meines Cousins Uwe, der uns begleitete und uns alles zeigte.

Die Bunkeranlage Kossa-Söllichau wurde als Bauvorhaben Nr. 16/13/302 im Zeitraum von 1976 bis 1979 nach Projekten der Verwaltung Spezialbauwesen von Ingenieurbautruppen der NVA und speziellen Betrieben der DDR errichtet. Die Anlage liegt nord-östlich von Leipzig in der Dübener Heide zwischen den Gemeinden Kossa und Söllichau.

Anfahrt KossaDie Anlage bestand aus einer Anordnung von sechs Fertigteilbunkern des Typs FB-75 mit der Schutzklasse „E“, die mit einem Überdruck in der Druckwellenfront einer Kernwaffendetonation von 1 kp/cm² widerstanden hätten. Zur Anlage gehörten mehrere kleine Bunker vom Typ FB-3 zur geschützten Unterbringung des Wach- und Wartungspersonals sowie zahlreiche Splitterschutzdeckungen für die gedeckte Abstellung von Fahrzeugen. Zwischen den einzelnen Fertigteilbunkern gab es keine unterirdische Verbindung.

Quelle: Wikipedia

Die Anfahrt zur Anlage ist nicht so ganz einfach zu finden und auch nicht gut zu fahren, da es sich bei dem letzten Stück um alte DDR-Militärstraßen handelt.

Die Anlage ist sehr weiträumig und man sollte einiges an Zeit mitbringen, wenn man alles sehn möchte. Für eine Komplettbesichtigung inkl. Führung benötigt man um die 4 Stunden. Wir haben uns nur das Gelände angesehen uns die Bunker, die ohne Führung zu besichtigen waren. Auf unseren vielen Fotos könnt ihr sehen, wie es in der Anlage aussieht.

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Clair
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Webmaster und Blogger
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Clair, geb. 1966, aufgewachsen in Sondershausen, lebt heute in Baden-Württemberg. Sie ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Hobbys sind Ahnenforschung und Fotografie, außerdem ist sie mit Leidenschaft Webmasterin und betreibt mehrere eigene Webprojekte.

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